Gestern ist die Abschrift des Notarvertrages eingetroffen. Natürlich auch gleich die Rechnung des Notares. Für den Kaufvertrag sind also 1,46% des Grundstückskaufpreises zu zahlen. Die Bestellung der Grundschuld und die Auflassung werden wahrscheinlich noch extra berechnet.
Der Finanzvermittler hatte uns einen Darlehnsvertrag zugeschickt. Er hat dann die unterschriebene Version nicht an die Bank geschickt, da die Zinsen gefallen sind. Es ist also zu empfehlen mit einem Finanzdienstleister die Finanzierung zu machen, da dieser bessere Reaktionsmöglichkeiten bei Zinsschwankungen hat. Die jeweiligen Angebote der Banken kann dieser reservieren. Für den Fall, dass die Zinsen steigen ist dann alles gesichert. Für den Fall das die Zinsen sinken kann er die Reservierung aufheben und für den günstigeren Zinssatz eine Option setzen. Somit kann in dem Zeitraum in dem die Finanzierung stehen muss, die Suche nach den günstigsten Konditonen von dem Vermittler übernommen werden.
Tipp: Wir haben mit dem Vermittler vereinbart, dass die Provision von uns gezahlt wird (1% vom Darlehnsbetrag). Somit sind die Bankkonditionen natürlich etwas günstiger und als Erfolgshonorar gesehen, hat er eine Motivation die besten Konditionen zu finden. Wir hoffen das es wirklich den Nutzen hat und der Finanzvermittler nicht zweimal kassiert. Ich konnte aber keine besseren Konditionen über das Internet und den bekannten Baufinanzieren (Accedo, Enderlein und Co.) finden. Jedes Hundertstel zählt ...
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